Jugendhilfe

Jugendämter

„Schwierige Kinder“, „Komplexer Hilfebedarf“, „Systemsprenger“ sind Schlagworte, die die zunehmenden Schwierigkeiten der Jugendämter beschreiben, langfristige, passgenaue Hilfen für Kinder und Jugendliche zu finden.

  • Abklärung kinder- und jugendpsychiatrischer sowie -psychotherapeutischer Bedarfe von Kindern und Jugendlichen sowie Familien
  • Clearing und Beratung bei komplexem Hilfebedarf
  • Unter Umständen Teilnahme am „Runden Tisch“, beziehungsweise interdisziplinären Fallkonferenzen

Jugendhilfeeinrichtungen

Viele Einrichtungen der stationären und teilstationären Kinder- und Jugendhilfe sind zunehmend mit psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen sowie Fällen mit einem komplexen interdisziplinären Hilfebedarf konfrontiert. Begriffe wie „Systemsprenger“ verhindern bisweilen, dass ein Aufnahmegesuch überhaupt kritisch gelesen wird oder werden benutzt, um das Scheitern der eigenen Maßnahme zu begründen. Wenn diese Kinder und Jugendlichen etwas wirklich gut kennen und können, dann ist es Maßnahmen zum Scheitern zu bringen.

Doch kann die Hilfe für die entsprechenden Kinder und Jugendlichen oft angepasst werden, wenn neben pädagogischem auch kinder- und jugendpsychiatrischem Know-how sowie ein Blick von außen hinzukommt.

  • Fallbesprechungen
  • Teambildung
  • Fortbildungen
  • Supervision
  • Fortbildung zu kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern.